„Demo für Jugendhilfe“ – Flüchtlingrechte

Der bayerische Flüchtlingsrat kündigt eine „Demo für Jugendhilfe“ an. Diese soll im Rahmen der bayernweiten Lagerland-Aktionswochen vom 14. – 26. Mai 2012 am 23. Mai um 15.00 Uhr am Karlsplatz Stachus beginnen. Quelle http://www.fluechtlingsrat-bayern.de/

Inhaltlich geht vermutlich um die Schwierigkeit junger Flüchtlinge in Jugendhilfe zu kommen. Die Wartezeiten im Aufnahmelager „Bayernkaserne“ sind lang, ein Teil der 16-18 jährigen Flüchtlinge lebt in Gemeinschaftsunterkünften (sprich Flüchtlingslagern).

Zudem findet am 26. Mai ab 13.30 Uhr eine Abschlussdemonstration zum Bayerischen Landtag statt die am Sendlinger Tor beginnt

NAchtrag 09.05.2012:
Entnommen vom Aufruf:
„Minderjährige Flüchtlinge haben oft eine lange Reise hinter sich. Viele waren jahrelang obdachlos in Griechenland, wurden in Ungarn inhaftiert, oder waren rassistischen Angriffen ausgesetzt. Sie sind meist schwer traumatisiert durch den gefährlichen Fluchtweg zu Fuß, versteckt in LKWs oder mit kleinen Booten. Sie vermissen ihre Familie und haben Heimweh. Wenn sie ankommen, hoffen sie endlich einen Ort der Sicherheit und Ruhe gefunden zu haben.

Stattdessen erwartet sie in Bayern eine menschenunwürdige Unterbringung in Flüchtlingslagern. Diese sind überfüllt, oftmals abgelegen und teils in katastrophalem Zustand – wie zum Beispiel die Bayernkaserne in München, eine Erstaufnahmeeinrichtung, in der vor allem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben.
Sicherheit und Ruhe gibt es hier nicht. Es herrscht Lärm und Enge, 50 Personen teilen sich eine Küche und ein Bad. Vier Jugendliche oder bis zu acht Erwachsene teilen sich ein Zimmer. Sie bekommen Essenspakete statt Bargeld, Kleidung gibt es nur aus der Kleiderkammer, das Gelände ist umzäunt und erinnert an ein Gefängnis. Oft kommt die Polizei und kontrolliert die Ausweise, manchmal werden die Zimmer durchsucht. „Immer müssen wir den Ausweis zeigen, sie kommen auch manchmal nachts ins Zimmer und sagen manchmal schlechte Dinge zu uns, das ist sehr erniedrigend – wir sind aber keine Kriminellen“, berichtet einer der Jugendlichen.

Es kommt immer wieder zu Selbstverletzungen bis hin zu Suizidversuchen. Die Nächte sind am schlimmsten. Viele Jugendliche weinen und haben Albträume. Um sich um die psychischen und alltäglichen Probleme zu kümmern sind nachts jedoch überhaupt keine und tagsüber zu wenige Betreuer vor Ort.
Bereits Anfang diesen Jahres sahen sich viele Jugendliche aus der Bayernkaserne gezwungen, mit einem sehr drastischen Mittel, auf ihre desolate Lage aufmerksam zu machen – sie traten in einen zweiwöchigen Hungerstreik. Trotz geringfügiger Verbesserungen wurde an der grundsätzlichen Problematik jedoch nichts geändert: Während in anderen Bundesländern auch über 15-jährige jugendliche Flüchtlinge in Jugendwohnungen und Clearingstellen untergebracht werden, müssen sie in Bayern in Flüchtlingslagern leben. Eigentlich müssen die Jugendlichen sofort in eine Jugendhilfeeinrichtung kommen, stattdessen warten sie oft monatelang, manche seit über einem Jahr, auf einen Platz. Besonders problematisch ist es, wenn die Jugendlichen währenddessen 18 Jahre alt werden, dann droht die Verlegung in ein Flüchtlingslager für Erwachsene.

Darüber hinaus besteht, auch für die, die es in die Jugendhilfe geschafft haben, das Problem, dass es nur wenige Schulplätze für jugendliche Flüchtlinge gibt. Manche warten seit über zwei Jahren auf einen Schulplatz. Momentan sind alle Plätze in den Schulen für Flüchtlinge belegt. Viele haben keinen Anspruch auf Ausbildungshilfen wie BAföG, manche unterliegen sogar einem Ausbildungs- und Studienverbot. Nicht einmal der Zugang zu Deutschkursen ist gesichert.

Wir wollen, dass Flüchtlinge in Bayern endlich als Menschen behandelt werden, die in ihrem Leben etwas erreichen möchten und nicht als unerwünschte Belastung in Lager abgeschoben werden. Daher fordern wir:

– Eine jugendgerechte Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen!
– Einen Ort der Sicherheit und Ruhe: Flüchtlingslager wie die Bayernkaserne abschaffen!
– Psychologische Betreuung und ausreichende Therapieplätze!
– Qualitative Deutschkurse, Schulplätze und ein gleiches Bildungs- und Arbeitsrecht für Alle!

ErstunterzeichnerInnen: Jugendliche Ohne Grenzen – Bayern,
NAKO, Karawane München,Bayerischer Flüchtlingsrat, Schülerinitiative München, Grüne Jugend München“

Absageagentur & Einzelfall

1. Eine mögliche Vorgehensweise bei unzumutbaren Stellenausschreibungen im sozialen Bereich  www.absageagentur.de

2. Ein herausstechendes Beispiel von www.gerdia.de zum Thema „kirchliche Arbeitgeber“:
„Der Fall einer Kirchenmusikerin aus Bayern
Die Diözese Augsburg der katholischen Kirche lässt eine ihrer Angestellten, eine Kirchenmusikerin, von einer Detektei überwachen. Die Frau ist aufgefallen, da sie sich einer Versetzung verweigerte. Da sich bei der Bespitzelung herausstellt, dass die geschiedene Frau in Lebensgemeinschaft mit einem neuen Partner lebt, konnte sie problemlos wegen der sog. Verletzung ihrer Loyalitätspflicht gekündigt werden.“

Quelle: http://www.gerdia.de/node/110, aufgerufen am 06.05.2012

Nächstes Treffen AKS-München

Das nächste Treffen des AKS finden am 24.05.  ab 19 Uhr im internationalen Beratungszentrum Goethestraße 53, 1. Stock, Zimmer 117 statt. Nach Planung und Diskussion gehen wir ins „Mariandl“ nebenan.

Wie immer freuen wir uns über neue TeilnehmerInnen und mitgebrachte Themen. Auch wenn wir uns sicher wieder mit unseren Planungen zum Thema „kirchliche Arbeitgeber“ beschäftigen werden gibt es auch Raum für andere Themen.

 

Arbeitgeber Kirche als Kampagnenthema – AKS München

Beim letzten offenen Treffen des AKS München wurde u.a. beschlossen,  dass wir die kirchlichen Arbeitgeber näher unter die Lupe nehmen werden. Hierbei wollen wir nicht nur Informationen sammeln sondern auch aktiv intervenieren.

Wir haben bereits einige spannende Ideen, die wir in den nächsten Monaten realisieren werden… insbesondere folgender Artikel hat uns auf Ideen gebracht… http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/region/Kirche-gibt-Traegerschaft-fruehzeitig-auf-article740504.html …  weitere Informationen folgen. Auf alle Fälle ist der AKS an kurzen Erfahrungsberichten interessiert (gerne auch anonymisiert),  (Schlagworte: Diskriminierung, Loyalitätsobliegenheiten, Probleme wegen sexueller Orientierung, 2. Heirat etc.).

Kontakt hierfür: kritischesozialearbeit@gmx.de

 

Weiterführende Links und Literatur zum Thema:

www.gerdia.de

Carsten Freck: Violettbuch Kirchenfinanzen: Wie der Staat die Kirchen finanziert

Carsten Frerk: Caritas und Diakonie in Deutschland

http://www.labournet.de/branchen/dienstleistung/allg/kirche.html

http://publik.verdi.de/2008/ausgabe_04/gewerkschaft/schwerpunkt/seite_4/A0

Vgl. http://www.evangelisch-in-westfalen.de/ansicht/artikel/gott-kann-man-nicht-bestreiken/ aufgerufen am 30.08.2010

Ein subjektiver Konferenzbericht – Social Work Action Network, Liverpool 30.-31.03.2012, UK – “Cuts, crisis and resistance, building alliances in Social Work and Social Care”

Selbst Mitglied in einem Arbeitskreis „kritische Soziale Arbeit“,  hat mich zur Konferenzteilnahme die Überlegung bewogen, wie sich in anderen Ländern „kritische“ SozialarbeiterInnen organisieren und mit welchen Inhalten sie sich beschäftigen.

In vielerlei Hinsicht bin ich unvorbereitet gewesen. Das Thema „Soziale Arbeit in Großbritannien“ war mir bisher recht fremd, nur vereinzelt hatten mir Rückkehrer von „Jacaranda[1] berichtet bzw. hatte ich mich zeitweise mit den Kindertransporten auseinandergesetzt, in dessen Rahmen 1938/1939 über 10.000 jüdische Kinder ohne Eltern nach Großbritannien fliehen konnten (hierbei gibt es viele Aspekte, die an die Debatten um sog. „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ erinnern) .

Liverpool selbst hat eine bewegende Geschichte. Einst führende „Welthandelsstadt“ (zeitweise lief 40 % des Welthandels über Liverpool, auch für den transatlantischen Sklavenhandel war die Stadt von großer Bedeutung: bis Ende des 17. Jahrhunderts war eins von vier Schiffen, das in See stach, ein Sklaventransport), sank die Einwohnerzahl im Zuge der industriellen Krise  rapide (1930 850.000 -> 1985: 460.000). In der Stadt hatte es immer wieder prägende Auseinandersetzungen gegeben (Streiks der „Dockers“; soziale Unruhen wie Toxteth 1981; Unruhen 2011; massive Auseinandersetzungen der Stadt mit Thatcher[2]), die auch Inhale einiger Museen sind, die sich mit der Stadtgeschichte beschäftigen.

Zur Konferenz hatten sich ca. 450 TeilnehmerInnen eingefunden: Lehrende, Studierende und PraktikerInnen aus unterschiedlichsten Regionen des Landes und insgesamt über sieben verschiedenen Ländern.

Nach einer Begrüßung von Michael Lavalette (Vorstandsvorsitzender von SWAN, u.a. Hrsg. von „Radical Social Work Today: Social Work at the Crossroads“) hielt Prof. Danny Dorling (University of Sheffield) einen Einführungsvortrag. Dorling hat mehrere Fachbücher zum Thema Ungerechtigkeit publiziert, dessen Struktur mitunter stark an Wilkinson & Pickett´s The Spirit Level: Why More Equal Societies Almost Always Do Better …angelehnt sind und mit denen er auch in Austausch ist. Eindrücklich wurde von der Makroebene ausgehend (statistisch) dargestellt, welche Auswirkungen soziale Ungerechtigkeit auf die britische Gesellschaft hat (so differiert z.B. nach Stadtteil die durchschnittliche Lebenserwartung im britischen Sheffield um bis zu 15 Jahre).

Es folgten kurze Inputs zum Themenfeld: What Happened to Anti-Racist Social Work?”, mit der Feststellung, dass Rassismus als Thema in den Hintergrund gerückt ist und auch die Rechtsextremen (insbesondere der faschistischen British National Party) wohl  aktuell sehr präsent sind und ein aggressives Vorgehen aufweisen.

Für den Nachmittag entschied ich mich für den Workshop: Dale Farm’, Traveller Communities and Social Work. Nach einer Erläuterung der Unterscheidung zwischen „Irish Traveller“, „Scottish Traveller“ und Roma, ging es hauptsächlich um die Ereignisse rund um einen seit ca. 1970 existierenden Stellplatz – der sog. „Dale Farm“- die 2012 gewaltsam für £18 Millionen (^= ca. 21 Mio. €) von der Polizei geräumt worden ist. Für einen Bruchteil der Summe wäre wohl als Lösung der Kaufes des Grundstückes möglich gewesen. Durch die Räumung sind ca. 1000 Irish Traveller vertrieben und ihres sozialen Umfeldes entrissen worden.

Im Beitrag  ging es schließlich um Soziale Arbeit mit Travellern, sowie um die Diskriminierung der Traveller und Roma die – so scheint mir – der Diskriminierung der Sinti in Roma in Deutschland sehr ähnelt.  Zahlreiche Beispiele medialer (z.B. Dokuserie: Big Fat Gypsy Weddings), institutioneller und „privater“ Diskriminierung bzw. Hetze wurden benannt. Alles in allem scheinen die Communities eher schlecht organisiert zu sein. Plädiert wurde für einen Einsatz für das Recht auf Wohnen (egal ob Wohnwagen/Wohnhaus die nur eine kulturelle Variante des Bedürfnisses nach Sicherheit  gesehen werden können). Dargestellt wurden auch positive Aspekte der Communities. Für die Soziale Arbeit sei es von Bedeutung schon im Kleinen zu versuchen Diskriminierung entgegenzuwirken und sich Bündnispartner auch in den Verwaltungen zu suchen. Es wurde noch einmal festgehalten, dass Soziale Arbeit mit Travellern natürlich keine speziellen Kompetenzen erfordert – wichtig sei einfach nur die Haltung so wie Grundkompetenzen die als SozialarbeiterIn so oder so notwendig sind (wenn ich mich recht erinnere wurden Begriffe wie Empathie, Beratungskompetenzen etc. genannt)

Eine Sozialarbeitsstudentin aus dem Publikum verwies auf ihren eigenen Romahintergrund – aufgrund der gesellschaftlichen Diskriminierung beschloss ihr Großvater das Identitätsmerkmal offiziell zu abzulegen, und erst sie (-quasi in der 2. Generation-), beschäftigt sich wieder mit dieser Thematik.

Am Folgetag berichteten – nach der jährlichen Jahreshauptversammlung –  unter dem Titel „Social Work and the Struggle for Social Justice in an International Context“ ausländische TeilnehmerInnen auf dem Podium von aktuellen Entwicklungen und besonderen Debatten in der Sozialen Arbeit in ihren Heimatländern (Irland, Ungarn, Slowenien). Besonders eindrucksvoll war der Bericht aus Slowenien, hier kam es zu einer Vernetzung von SozialarbeiterInnen und der Occupy-Bewegung. Der Bericht aus Ungarn beschrieb die mitunter desaströsen Entwicklungen mit denen Sozialarbeitende (zumindest diejenigen, die die Entwicklungen kritisch sehen) zu kämpfen haben: Militante Verfolgung der Roma, Erstarken rechtsextremer Strukturen inkl. Milizen, restriktive Gesetze (krasse Kriminalisierung der Wohnungslosigkeit) die u.a. dazu führen, dass auch einzelne kritische SozialarbeiterInnen von Repressionen und gerichtlichen Verurteilungen betroffen sind (z.B. wg. Aufrufs zu einer Demonstration gegen das Wohnungslosengesetz[3]).

Am Nachmittag ging es in den besuchten Workshops (die Wahl fiel alles andere als leicht..) um “radical case-work” im aktuellen Griechenland, um  “Reconciling radicalism, relationship and role: priorities for social work with adults“, um „Civil Disobedience and lessons for the social work profession: undocumented migrant workers”, bei dem es um Hungerstreiks und Widerstand von Illegalisierten und Flüchtlingen in Griechenland ging. Nach dem Besuch eines Workshop mit dem Titel „Possibilities of human right´s based interventions in Social Work” folgten die abschließenden Reden von SWAN und unterschiedlichen Bündnissen.

Fazit und persönliche Einschätzung:

Interessant erscheint mir folgender Aspekt: Wie mir mitgeteilt worden ist, ist „Social Work“ in GB sehr „sozialarbeitsorientiert“ und beinhaltet kaum sozialpädagogische Themen. Jugendhilfe wird oft von Personen ausgeführt die keine Fachkräfte sind und würden als einen Bereich gesehen werden, in dem man immer arbeiten könne, wenn man nichts anderes finden würde. Zumeist würde nur die Steuerung von Fachkräften ausgeführt werden. Eine ganz neue Tendenz sei die Einführung von Sozialpädagogik-Studiengängen, die sich von „Social Work“ auseinanderentwickelt. Es findet also scheinbar eine zu Deutschland entgegengestellte Entwicklung statt (die natürlich auf die Historie und die unterschiedliche Ausgangslage zurückzuführen ist).

Grundsätzlich ist zu ergänzen, dass die Konferenzbeiträge trotz (teils fundamentaler) Gesellschaftskritik, nicht ausschließlich auf die „Makroebene“ konzentriert haben, sondern auch die Mikroebene mehrheitlich berücksichtigt – mit der Feststellung, dass auch  eine „radikale“ bzw. „kritische Soziale Arbeit“ möglich ist („Another Social Work is possible“).

Bemerkenswert fand ich, dass nicht nur Professoren sondern gleichberechtigt Praktiker und Studierende mit Beiträgen zu Wort kamen.

Alles in allem herrschte eine ähnliche Atmosphäre wie bei der „Einmischen“-Arbeitstagung kritischer Sozialer Arbeit 2011 in Berlin. Der größte Unterschied ist möglicherweise, dass in GB kritische Strukturen bereits stärker etabliert sind, wie auch an der hohen TeilnehmerInnenzahl zu sehen ist (450 – die Tagung war bereits Wochen zuvor ausgebucht). Auf die Frage wie viele Sozialarbeitende im SWAN organisiert sind, habe ich bisher keine Antwort finden können.

Zusammenfassend kann durchaus der Eindruck gewonnen werden, dass europaweit eine neue Strömung Sozialer Arbeit im Entstehen begriffen ist oder z.T. schon entstanden ist.

SWAN setzt sich zunehmend für eine internationalistische Arbeit ein. Dies beinhaltet das aktive „Stellung-Nehmen/Positionieren“ bei Skandalen sowie Repressionen gegenüber kritischer/radikaler Sozialer und hätte in der Vergangenheit wohl auch mitunter erfolgreich Wirkung gezeigt. SWAN hat in unterschiedlichen Ländern (Japan, Ungarn, Irland etc.) Mitglieder und Strukturen.

Wünschenswert wäre ein häufigerer Blick in „Soziale Arbeit“ der Nachbarländer – es gibt viele Ähnlichkeiten und wir können sicherlich viel voneinander lernen.

N.G.



[1] Jacaranda ist eine britische Anwerbeagentur für ausländische und somit auch deutsche SozialarbeiterInnen

[2] Aufgrund von Konflikten schaffte Thatcher schließlich sogar das Stadtparlament ab

Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit – München