Ort siehe oben rechts:
Jeweils donnerstags ab 19 Uhr am:
14.06.12
12.07.12
23.08.12
27.09.12
Themen der letzten Sitzung waren u.a.: Pensionen/Unterkünfte Stadt München, kirchliche Arbeitgeber, Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit, bulgarische/rumänische MigrantInnen/Tagelöhner
Ergänzend diesbezüglich aus einem E-Mail Aufruf von Prof. Amthor: „Da wir noch mehr verschüttete Informationen
und nicht bekannte Lebensgeschichten vermuten,
möchten wir diese sammeln und Sie darum bitten,
uns über Ihnen bekannte Personen zu informieren,
die in unserer Berufsgruppe Widerstand ausgeübt
haben. Wir möchten Sie ermutigen, mit einem kollegialen
Portrait, das maximal zwei Heftseiten umfassen
sollte, zu unserer Serie beizutragen. In unserem
Redaktionsteam werden wir dann eine Einigung herbeiführen,
wie die Beiträge gewichtet, strukturiert
und auf die Ausgaben der Fachzeitschrift verteilt
werden können.“
Weitere Infos auch in der Fachzeitschrift Soziale Arbeit 5/2012
Neben dem Thema „kirchliche Arbeitgeber“ wird vermutlich u.a. das Thema „Wohnen“ im AK in den nächsten Monaten eine übergeordnete Rolle spielen.
Auf unsere umfangreiche Anfrage an das Wohnungsamt gab es bislang noch keine schriftliche Antwort. Aber wir bleiben am Ball:
Es gibt in München aktuell außerodentliche Umstrukturierungsmaßnahmen. Aspekte wie Unterkunftsverkauf, Pensionen, Zugang zu Sozialwohnungen usw. wollen wir thematisieren.
Nähere Infos zu unseren weiteren Überlegungen beim nächsten AK-Treffen.
Eine Antwort auf unsere Anfrage zu Guthabenkonten (für Flüchtlinge) bei der Postbank steht ebenfalls noch aus, die Sparkasse hatte bereits im Januar die Fragen beantwortet.
Beschreibung entnommen von www.einmischen.com:
„Der Band enthält die wichtigsten Eindrücke, Vorträge und Ergebnisse der Tagung im Juni 2011 (aufstehen, widersprechen, einmischen) und darüber hinaus noch weitere Beiträge und Informationen, die in die Zukunft weisen:
Was wird und was soll aus der Sozialen Arbeit werden? Kerntext ist ein virtuelles Gespräch zu diesen Fragen (Cyber-Café) zwischen den WorkshopleiterInnen und den VeranstalterInnen der Tagung im Juni 2011.
Das Buch ist als eine Art „Mutmacher-Handbuch“ gemeint für alle kritischen SozialarbeiterInnen, die nicht mehr schweigen und dulden wollen. Es gibt dort Denkanstöße, viele Ideen für Aktionen und Projekte aber auch Analysen und Erklärungen. Es enthält außerdem eine DVD mit den Filmen, die im Kontakt der Tagung entstanden sind.“
z.B. bestellbar hier (12€) http://www.amazon.de/Zukunftswerkstatt-Soziale-Arbeit-Beate-K%C3%B6hn/dp/3935607512
Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit – München
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