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Arbeitsbedingungen Sozialer Arbeit, Lokale sozialpolitische Entwicklungen und Ereignisse (München), Wirkungsorientierte Steuerung
Arbeitbedingungen in der Sozialen Arbeit. Prekarität. Arbeitskämpfe. Situation bei lokalen und überregionalen Arbeitgebern.
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Ab S.18 findet sich ein Artikel der GEW zu unserer Veranstaltung zur wirkungsorientierten Steuerung die mit über 250 BesucherInnen sehr gut besucht war: http://www.gew-bayern.de/fileadmin/uploads/DDS-hefte/DDS13_11/DDS_11-2013.pdf (Novemberausgabe der Mitgliederzeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
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ERGEBNISBERICHT WSE DER EXTERNEN PROJEKTBERATUNG
1. Am 22.09. ist der 22-seitige Ergebnisbericht der externen Projektberatung (IFS und ISS) erschienen.
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2. Dieser Abschlussbericht wird nun in einer 9-seitigen Stellungnahme der Arge Freie in der Lenkungsgruppe vom 14.10.2013 aus Sicht der Wohlfahrtsverbändes scharf kritisiert.
3. Der AKS ist Debatte darüber – wie er sich zu den beiden Dokumenten positioniert.
Über 250 Teilnehmer_innen aus der Sozialarbeitspraxis, Wissenschaft und Politik.
Drei Stunden geballter Inhalt und divergierende Positionen.
Unsere Veranstaltung zur „Wirkungsorientierten Steuerung“ ist auf großes Interesse gestoßen.
In Kürze werden hier noch zwei Tagungsberichte eingestellt.
*****Das Vortragsmanuskript von Prof. Andreas Polutta zum DOWNLOAD als PDF*****:
Polutta WSE Muenchen Manuskript_10_2013
Wir werden natürlich auch über neue Entwicklungen berichten.
Der AKS wird weiter am Thema bleiben.
Wer Interesse hat sich an den Diskussionen zur weiteren Vorgehensweise zu beteiligen, ist herzlich zu unserem nächsten AKS-Treffen eingeladen:
DO 31. 10 ab 17 Uhr (!). Wie immer „bei Taki“ Sankt Paulstr. 3, gleich bei der U-Bahn-Haltestelle Theresienwiese.
Wir freuen uns auch über Feedback zur Veranstaltung: kritischesozialearbeit@gmx.de
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Stade verweigert Kirche die Hort-Übernahme – Die Stadt Stade hat ihr Angebot an die evangelische Kirche zur Übernahme des Schulhortes zurückgezogen. Grund dafür war, dass der neue Träger einer Erzieherin kündigen wollte, die nicht Mitglied einer Kirche ist. Der parteilose Stadtrat Dirk Kraska sagte dazu: „Wir fanden es wichtig, dass die Mitarbeiterin bleiben kann, denn sie ist den Kindern vertraut und die pädagogische Kontinuität bleibt gewahrt“. Vize-Bürgermeister, Klaus Quiatkowsky (SPD) „sieht auch kein grundsätzliches Problem darin, wenn an einer weltanschaulich neutralen Schule der Hort in kirchlicher Hand sei – solange die Neutralität in der Erziehung gewahrt bleibe.“ Doch genau an dieser Neutralität darf gezweifelt werden, wenn man die Stellungnahme der ev. Kirche betrachtet. http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/erzieherin165.html