Und ein Kommentar von 1927:
„Gefährlicher noch als die sozusagen polizeilich militärische Form des Autoritätsdünkels ist die schulmeisterlich-gönnerische, ist die Haltung, durch die der Wohlfahrtspfleger sich über seine bedürftigen Klassengenossen erhebt. Der sozialistische Wohlfahrtspfleger sollte daher stets mit voller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen, daß er nur öffentliche Gelder vermittelt und daß auch seine persönliche Arbeit keine dem Einzelnen geleistete Wohltat ist, sondern pflichtgemässiger Dienst an der Gemeinschaft und ebenso wenig Anspruch auf Dank als auf Bevormundung des Unterstützungsbedürftigen verleiht,
Henrique, Clara (1927): Psychologische Schwierigkeiten und Möglichkeiten sozialistischer Wohlfahrtspflege
Die Forderungen für die Verhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst stehen.
München ist – als größte Kommune Deutschlands – für die laufenden Tarifverhandlungen von besonderer Bedeutung.
Der TVöD Sue geht uns – als im sozialen Bereich tätige Personen – alle an, da der TvöD als der “Leittarif” gilt, an dem sich auch die sonstigen Tarifverträge der freien Träger orientieren.
Ein Münchner Kollege hat zu den anstehenden Tarifauseinandersetzungen unter dem Titel „SozialpädagogInnen, ihre Anerkennung und Organisierung“ ein Arbeitspapier verfasst:
– Die nächsten offenen Treffen des AKS finden statt: Am 4.12., 22.01.2015 und 19.02.2015 ab 19 Uhr (Ort: jeweils „bei Taki“ Sankt Paulstr. 3, nähe HBF/DGB Haus)
– Zum Jahresabschluss treffen wir uns am 18.12. wieder beim Pink Christmas am Stephansplatz im Glockenbachviertel zum gemütlichen Glühweintrinken etc.. Treffpunkt ist um 19 Uhr vor der Kneipe Aksnibug (Thalkirchner Straße 16), Nachkommende finden uns sicher auch so.
Spannende Diskussionen mit „Zeitzeugen“ Prof. Manfred Kappeler zum Thema geschlossene Unterbringung am 28.10. im DGB Haus. Das Publikum war gemischt: Sowohl Studierende, Fachkräfte von freien und kommunalen Trägern, als auch Betroffene, Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen der Politik (dieses Mal nur die Linke) haben teilgenommen. Ein Bericht wird demnächst eingestellt. Danke an an alle Helfer_innen und an die GEW Stadtverband München ohne die, die Veranstaltung nicht hätte stattfinden können!
Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit – München
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